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  Im Bauwesen wird Bitumen nicht erst seit kurzem benutzt, sondern findet seine Verwendung schon seit Jahrhunderten. Dabei gibt es für dieses Material äußerst viele Einsatzmöglichkeiten. Hauptsächlich soll es natürlich gegen eindringende Feuchtigkeit und Nässe schützen.

Bitumen gegen eindringende Feuchtigkeit


Dabei findet es seinen Einsatz als Dachabdichtung, wie als Außenabdichtung im Keller. Für uns hier nebensächlich: Auch im Straßenbau wird Bitumen verwendet.



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Und zwar als Bindemittel für die verschiedenen Gesteinskörnungen um den Asphalt zu bilden. Allerdings kam Bitumen erst nach dem Verbot von Teer im öffentlichen Bereich, in den siebziger Jahren, zur Verwendung.

Beim Hausbau selber wird zwischen Heißbitumen und Kaltbitumen unterschieden. Heißbitumen wird bei einer Temperatur von circa 140 Grad Celsius verarbeitet, um zum Beispiel Dachbahnen zu verbinden. Kaltbitumen kann durch spezielle Zusätze in einen flüssigen Zustand gebracht werden und ist damit auch für den Hobbyhandwerker durchaus brauchbar.

Was genau ist denn Bitumen?


Der Begriff stammt aus dem lateinischen und bedeutet nicht mehr als "Erdpech". Wer eine Vorstellung von Pech hat, weiß wie klebrig und zäh dieses Material sein kann. Es bietet durch seine hydrophoben Eigenschaften daher eine äußerst gute Möglichkeit Baumaterial wasserfest zu machen. Gewonnen wird es hauptsächlich aus Sedimentgesteinen, wie Kupferschiefer und Naturasphalt.

Auf was ist bei der Verwendung zu achten?


Das Verhalten des Materials ist leider sehr von der Außentemperatur abhängig. Bei Kälte kann Bitumen spröde werden, bei hohen Temperaturen nimmt es verschiedene Zustände an und wird zähflüssig und sogar dünnflüssig, oder zersetzt sich schließlich ganz. Um diese Nachteile auszugleichen, werden Komponenten aus Kautschuk dazu gegeben. Damit wird Bitumen um ein vielfaches elastischer.

Bitumen durch die Jahrhunderte


Geschichtlich gesehen findet Bitumen seine Verwendung tatsächlich schon in der Antike. 6700 v. Chr. wurde Erdpech schon zum Modellieren bei Statuen genutzt. Von Archäologen wurden immer wieder Bitumenreste bei Ausgrabungen gefunden, was darauf schließen lässt, dass dieses Material schon einige tausend Jahre v. Chr. zum Abdichten gegen Feuchtigkeit genutzt wurde.


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