Die Kellerabdichtung - Stetiger Kampf gegen Erdfeuchte
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Abdichtungs-Methode und Abdichtungs-System richten sich nach der Nutzung
Geht es um ein neues Objekt oder um ein bestehendes Objekt? Wie wird der Kellerraum genutzt, wo steht das Gebäude? Ist eine Wärmedämmung vonnöten? Ist schon mal Schimmel aufgetreten? Gibt es eine Restnutzungsdauer?
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Andererseits richtet sich die Nutzung des Kellers häufig nach den Möglichkeiten bzw. nach den erzielbaren Resultaten. Hier ist häufig eine Kosten-Nutzen-Analyse der Abdichtung des Kellers hilfreich.
Wo sind Keller-Abdichtungen notwendig?
Die Bauwerksabdichtung kann in vier verschiedene Zonen unterteilt werden: Keller, Dach, Nassräume sowie Außenmauer bzw. Fassade .
Gegen Bodenfeuchtigkeit schützt die Kellerabdichtung, eine isolierende Mauerwerksabdichtung vor Kälte und Hitze, die Feuchtraum-Abdichtung schüzt vor eindringendem Wasser und die Dachabdichtung bietet Schutz gegen Regen bzw. Witterung.
Eine der allerwichtigsten Voraussetzungen für ein ausreichend langes Gebäude-Leben ist natürlich ein trockenes Grundmauerwerk. Dringt im Keller Feuchtigkeit ein, so wirkt sich das folglich auf den ganzen Bau aus. Neben Schimmelbildung, Flecken und abblätternder Putz sind Feuchtigkeitsschäden am Inventar sowie Gebäudewertminderung die Folgen. Der Beginn des Verfalls der Bausubstanz muss deshalb verhindert werden.
Im Privatbereich wird der Keller überwiegend als Wohnraum, Arbeitsraum, Hobbyraum und als Vorratsraum genutzt. Umso wichtiger ist es, dass ein gesundes Raumklima vorherrscht und die Kellerwände nicht feucht werden.
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Im Keller gibt es erfahrungsgemäß die meisten Probleme mit Feuchte Mauern, Schimmel, Gerüche, Bakterien, Mauerwerksschäden, Putzschäden usw. Mauerfeuchte beeinträchtigt nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern bringt sogar ernst zu nehmende Gesundheitsrisiken mit sich. Ausserdem verursacht die Feuchtigkeit teure Reparaturen und mindert den Substanzwert Ihrer Immobilie.
Und nicht zuletzt: Feuchte Mauern fressen Energie und verursachen bis zu 35 % höhere Heizkosten!
Denken Sie bei dem erhöhten Verbrauch an Energie (Heizöl, Gas. Strom, ...) auch an die Umwelt und an eine saubere Zukunft!!
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